Bis zu 30% Preissteigerungen, 8,6% Inflation bei Lebensmittel! Kann das in Senioreneinrichtungen überhaupt kompensiert werden?
Lesezeit: 2 min
Eine der größten Positionen aus dem Kostenblock der Lieferungen & Leistung sind, in der stationären Altenhilfe, sind die Lebensmittelkosten. Wir alle hören und sehen täglich die Hiobsbotschaften weiterer Kostenentwicklungen im nie gekannten Ausmaß. Vermutlich entfallen, wie in vergleichbaren stationären Altenhilfeeinrichtungen, ca. 15-20% Ihrer gesamten Heimkosten ausschließlich auf den Bereich der Verpflegung für Ihre Bewohner/innen.
Die Wünsche und Anforderungen der Bewohner/innen, deren Angehörige sowie dem MDK an die Qualität, Auswahl, Ausgewogenheit, Präsentation und dokumentierter Ernährungsphysiologie immer weiter.
Die gute Nachricht: Es gibt interne Ressourcen um dem entgegenzuwirken!
Eigene Potenziale zur Lebensmittelbudgetreduktion ohne Bewohner*innen etwas vorzuenthalten
United Against Waste spricht von: „30% vermeidbarer Lebensmittel – und Entsorgungskosten durch die Vermeidung Überproduktion und Speisenrückläufen in Seniorenheimen.
Hier, sind nur einige Maßnahmen zur Vermeidung genannt: Potenzialmessungen, Abfallanalysen, EDV-gestützte Speisenpalanung, EDV-gestützte EDV-gestützte Produktionsplanung, Portionsgrößen, Faktor Speisenqualität, regelmäßige Rücklaufmessung, definierte Kellenpläne, externe Beratung
Einfach Kosten kompensieren, vorhandene Potenziale heben und Budgetsicherheit erreichen
Aber welche Fachkräfte sollen das alles, bei der derzeitigen Arbeitsverdichtung, in die Praxis umsetzten?
Nachvollziehbar, dass der Wunsch nach einer einfachen belegungsabhängigen und fest kalkulierbaren Lösung, im Bereich der Lebensmittelkosten bei fast allen budgetverantwortlichen Einrichtungsleitern/innen und Hauswirtschaftsleiter/innen wächst.
Wenn Sie dieses Spannungsfeld und eine einfache Lösung interessiert, dann lesen Sie hier weiter.